Die letzte Lernphase zwischen den Seelenpartnern ist eine Tauschphase. Plötzlich wechseln die Partner die Seiten. Der bisherige Energiefluss scheint sich nun umzukehren. Das ist eine sehr spannende und schöne Phase, in der sich beide Partner aus der umgekehrten Sicht heraus wahrnehmen und kennenlernen dürfen, und in der man die letzten Feinjustierungen bei sich selbst vornimmt.
Liebe Frauen,
...denn an euch richte ich mich hauptsächlich...
Dieser Artikel ist für diejenigen unter euch bestimmt, die fast am Ende ihres Seelenpartnerprozesses angekommen sind und ihn wirklich vollständig durchlaufen haben.
Ihr werdet hier aus gutem Grund nichts mehr finden, was sich mit den "Fehlern" oder "negativen Ursachen" des Verhaltens eures Seelenmannes beschäftigt. All jene, denen das sauer aufstößt, stecken noch in der Opferhaltung und ihren Projektionen fest, und ich kann nur bitten, auf frühere Texte zurückzugreifen und euch Zeit zu geben in eurer Entwicklung. Es ist kein leichter Weg, aber ein lohnenswerter.
Diejenigen unter euch, die vollkommen in Gleichklang mit meinen Worten gehen, sind bei sich angekommen. Sie brauchen keine gedankliche Beschäftigung mehr, die von sich selbst weggeht. Der Mann, der sich euch als Leinwand und Projektionsfläche eurer unerkannten und unerlösten Schatten zur Verfügung stellte, hat seinen Seelenpakt, seine Heilerfunktion erfüllt. Er war das Skalpell in deinem Emotionalkörper und hat alle alten Wunden in dir aufgebrochen und zum Bluten gebracht. Nun, wo du dich geheilt hast, bist du in deinem Herzen gelandet. In DEINEM, nicht in seinem. Und aus deinem Herzen kannst du nur in bedingungsloser Liebe auf ihn schauen, die nichts will, außer zu SEIN. Alle deine (negativen) Bewertungen und Beurteilungen über ihn sind weg. Er darf einfach das sein, was er ist... Der Mann, der deiner Seele am nächsten steht. Er war und ist der einzige, der dich aus deinen Ego-Angeln heben konnte, deinen kleinlichen Idenditäten und Glaubensmustern. Nur so konnte er dich überhaupt so tief verletzen, dass du alles heilen konntest, jede noch so subtile und gut versteckte Wunde. Das heißt allerdings nicht, dass dies zwangsläufig ein Happyend und eine gelebte Partnerschaft bedeutet...
Und nun der Artikel:
Plötzlich und unerwartet kommt die Wende. Er steht vor dir und ist bereit, seine Gefühle endlich zuzulassen. Ein Zeichen dafür, dass du mit dem Lernen fast fertig bist.
Die ganzen scharfen Ecken und Kanten des Lernprozesses werden rund und weich, zumindest für die Frau, die mit ihrer Aufarbeitung fast durch ist und deren innere Königin immer deutlicher zutage tritt.
Du bist inzwischen - vielleicht sogar nach Jahrtausenden - in deine natürliche weibliche Eigenmacht zurückgekehrt. Du bist im wahrsten Sinne des Wortes EIGENSTÄNDIG... du kannst dich materiell, ideell, sozial und vor allem emotional selbst "versorgen". Du hast eine Weile erfolgreich alleine deine Leben gemeistert, du hast dir deinen eigenen Energiesäulen geschaffen (Beruf, Freunde, Hobbies), du lebst vielleicht inzwischen deine Berufung, dein eigenes Business und du schöpfst die Kraft und Liebe aus deinem Tun, deinem SO SEIN.
Deine Bedürftigkeiten nach einem Mann als Quelle deines Glücks und emotionalem Versorger sind fast unbemerkt verschwunden. Das heißt nicht, dass du es dir nicht vorstellen kannst, mit einem Mann zu leben. Es ist nur kein "Brauchen" mehr. ES hat dich einfach losgelassen.
Du denkst weniger zwanghaft an ihn, und wenn, dann ist es ein schönes, wohliges, dankbares Denken ohne Not, Schmerz und Leiden. Du kannst deine Liebe nun in deinem Herzen "aushalten", ohne ständig in der gedanklichen Wegbewegung von dir zu sein bzw der Hinbewegung zu ihm.
Du kannst es nun genießen ohne Absicht. Du kannst ihn frei lassen, seinen Weg wählen lassen, auch mit einer anderen Frau, wenn er dies so wählen möchte, weil du deinen eigenen Weg an erste Stelle gesetzt hast. Viele deiner Erwartungen und auch das Warten haben aufgehört. Dein Leben fließt, und du kannst schon viel besser die Dinge einfach geschehen lassen, sie SO SEIN lassen, wie sie sind.
Und doch bist du noch nicht ganz fertig. Ein kleiner, aber entscheidender Schritt kommt noch.
Bislang ging es ja um das Lernen einer Hinwendung zu dir selbst... um das Finden deiner Wertigkeit, Selbstliebe, Selbst-Achtung oder Achtsamkeit, einer klaren und radikalen Authentizität und
Eigenmacht.
Schau dir die Energiebewegungen zwischen euch an:
Die Jahre mit ihm waren anfangs davon geprägt, dass du entweder verzweifelt zu ihm hin wolltest oder eben von ihm weg. Er war der Mittelpunkt deines Universums, der sich für dich entscheiden sollte, dir Wert, Glück, Bedeutung und Liebe geben sollte. Er war das Wunschpflaster auf deinen bewussten und unbewussten Wunden.
Du warst schwach in deinen immer noch kindlichen Abhängigkeiten, ein Faß ohne Boden. Ständig sollte dir "die Welt" Energie zuführen, ohne dass es jemals gereicht hätte.
Dies hat sich auf eurem Weg immer mehr dahingehend verschoben, dass daraus ein "hin zu dir selber" wurde, eine Eigenverantwortung. Das "hin zu dir selber" ist aber kein "weg von ihm". Fühle noch einmal den Unterschied.
Er gab dir nichts, verweigerte dir alles, Stück für Stück musstest du schmerzhaft lernen, alle deine Erwartungen, Konzepte, Ideen und Wünsche aufzugeben. Das bedürftiges Ego des kleinen Mädchens in dir schliff sich ab, ob du wolltest oder nicht. Und du verwandeltest dich nach und nach in die starke, in sich selbst ruhende Frau, die aus sich selbst heraus schöpft, sich selbst erkennt, Wert-schätzt, versorgt und liebt.
An diesem Punkt taucht er auf einmal auf, möchte dich sehen.
Dann kommen sie, seine Offenbarungen. Er spricht über seine Gefühle für dich, und seine Ängste und Zweifel. Du kannst es kaum glauben, dass - und wie er darüber spricht. Es dauert ein paar Tage, bis es bei dir sackt... Doch dann verstehst du, dass auch er längst verstanden hat...
Er sagt dir vielleicht, dass er Angst hatte vor deiner Unbeständigkeit, und du bist innerlich empört... ER war doch der Unbeständige. Oder dass er Angst hat, dass du ihn eines Tages verlässt, wenn er sich einlässt und sein gewohntes Leben für dich aufgibt. Auch das ist etwas, was du innerlich natürlich erst einmal verneinst. DU würdest ihn doch nie verlassen!
Er sagt dir, dass er Angst hat, dann vollkommen den Boden unter den Füßen zu verlieren, und sich deswegen nie traute, sich auf dich einzulassen. Und du glaubst im ersten Moment, dass das
natürlich nicht so wäre, denn du warst dir ja immer so sicher, dass du ihn willst...
Aber dann rückt er immer näher, öffnet sich, will dich wiedersehen... und DU machst die ersten kleinen Schritte rückwärts. Zum ersten Mal nimmst du wahr, dass du dich nie damit beschäftigt hast,
was nach dem Happyend im Hollywood-Film kommt. Dein ganzes Denken und Fühlen und Wollen ging immer nur in eine Richtung: von dir weg zu ihm hin! Es ging immer nur darum, dass ER sich für DICH
entscheidet. Es ging immer nur darum, IHN HABEN ZU WOLLEN!
Du warst nur an das Sehnen und Begehren gewöhnt, an die Wegbewegung von dir.
Nun hast du die Hinbewegung zu dir selbst gelernt, ruhst in dir, sitzt da wie ein Buddha, bist der Mittelpunkt deiner Welt, die Welt dreht sich um dich. Und diesen Platz in deiner Mitte verlässt
du nicht mehr... oder?
Jetzt, wo er auf dich zukommt, kehren sich die Verhältnisse plötzlich um... und du erlebst, dass du plötzlich verunsichert bist und ein wenig weglaufen möchtest. Dies kann sich auf vielerlei Art und Weise zeigen:
Vielleicht willst DU nun das Treffen platzen lassen.
Er will dich in kurzen Abständen sehen und dir wird das jetzt zu viel.
Du bittest dir Bedenkzeit aus.
Du bestehst auf Sicherheitsabstände (eigenes Zimmer, erstmal keinen Sex mehr usw)
Du versteckst dich hinter Ausreden.
Du willst nicht mehr seine Affaire sein usw
Das alles ist gut und richtig, denn du hast nun andere Wertigkeiten als Frau, aber fühle genau hin... Deine Abgrenzung hat etwas mit einem unsichtbaren Schutz zu tun, die Kontrolle behalten zu wollen.
Denn es fehlen noch zwei Erkenntnisse über eure eigentlichen energetischen Bewegungen...
1. Du weichst zurück.
Es wird nun sichtbar, und es ist Zeit, dein eigentliches Verhalten zu verstehen, aus dem heraus du die ganzen Jahre über gehandelt hast. Aber weil es dir nicht bewusst war, hast du es nach Außen projiziert auf IHN.
Es ist die tiefsitzende Angst und Ungewissheit, etwas ZU BEKOMMEN, was dich erneut verletzen und enttäuschen könnte... bzw das NICHT ZU BEKOMMEN, was du ersehnst.
Jetzt kommt er nun auf dich zu... aber was ist, wenn sich die angebetete Taube auf dem Dach wieder nur als ein Spatz in der Hand entpuppt? Sich wieder nur als die Wiederholung des emotional schwachen Vaters heraussstellt?
Normalerweise reagiert man aus dieser Angst heraus mit einer energetischen Rückwärtsbewegung, man flieht die Situation oder den Menschen. Ist man sich der Angst aber nicht bewusst, weil sie
unangenehm ist, unbequem oder von einem falschen Opfer-Selbstbild überlagert... lässt man diesen Schatten den anderen für einen tun... man sucht sich instinktiv Menschen, die es einem abnehmen,
sich damit konfrontieren zu müssen! Der andere übernimmt dann den Part, den du in dir nicht erkennen kannst: Du verliebst dich also treffsicher in einen Mann, der dir gar nicht erst zu nahe
kommen will oder kann!
Solange man in der Identität der Opferhaltung gefangen ist, braucht man immer Stellvertreter, die scheinbar die Täterrolle übernehmen. "Ich würde ja, aber ER will ja nicht!", "Was ER mir antut!" usw...
Somit kann man selbst im gewohnten Leiden und unerfüllten Sehnen stecken bleiben, ohne sich die Rückseite der Medaille bewusst machen zu müssen, nämlich... dass der andere einem die dringend
benötigte Schutzzone liefert, weil man es sich ja gar nicht wert ist, ohne Anstregnung, ohne Anpassung, ohne Ziehen und Bitten, ohne Anbiedern, ohne sich Unverzichtbar zu machen, ohne Masken,
also ohne Grund gesehen und geliebt zu werden.. einfach nur, weil man ist, wie man ist!
Außerdem kann man dann wunderbar die Schuld nach außen verlangern und muss sich seine innere Kleinheit, Angst, Wertlosigkeit oder das nach Aufmerksamkeit bettelnde Kind nicht bewusst machen.
Denn dies hätte zwei Folgen: Sich ehrlich und nackt betrachten zu müssen... und endlich die Verantwortung für's eigene Leben übernehmen zu müssen.
Es ist ja viel leichter, immer von den anderen einzufordern, auch... oder gerade weil... man überhaupt noch nicht in der Lage ist, zu empfangen und sich dies wert zu sein!
ER hat es dir abgenommen, dich selbst betrachten zu müssen, indem er gar nicht erst zu dir kam. Und somit konntest du dich die ganze Zeit mit ihm beschäftigen und seinem "Problem", das er
offensichtlich hat.
Du hast dir vorsichtshalber einen Mann "gesucht", der dir gar nicht erst DAS geben will, wovor du dich fürchtest, und DEM du nicht vertraust. Natürlich ist es kein bewusstes Suchen, sondern
geschieht auf de Basis von Resonanz. Alles, was du innerlich an dir nicht sehen willst, wird dir dein Gegenstück ziemlich deutlich zeigen.
Er hat dich somit vor der eigenen unangenehmen Wahrheit geschützt, die du zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht hättest händeln können... Du hast es nach außen projiziert, weil du nie deine wahre Angst verstanden hast. Er hat deine Wunsch-Distanz übernommen und dir ermöglicht, diesen Schutzmodus zu leben, und du konntest ihm schön die "Schuld" überstülpen und das Opfer sein und leiden... und DADURCH deine alte Opferhaltung ausgraben, hätscheln und pflegen:
Du bist immer noch traurig, wütend, enttäuscht, dass du als Kind nicht bekommen hast, was du dachtest, bekommen zu müssen. Du bist in dem kindlichen Verlangen stecken geblieben, dass andere für
dein Glück und dein Wohlergehen verantwortlich sind.
Vielleicht ist dir der erste Teil der fehlenden Erkenntnis über die wahre Energiebewegung zwischen euch nun bewusst.
Aber nun kommt der zweite Teil: du hast keine Übung im Empfangen, es ist Neuland, und du erlebst dich total verunsichert. Plötzlich wird dir klar, dass du tatsächlich eine Unbeständigkeit ausstrahlst.
Wie oft hast DU die Gefühle in dir "weghaben wollen", weil er sich nicht so verhalten hat, wie du wolltest.
Wie oft hast du beschlossen, nun von ihm wegzugehen, ihn loszulassen.
Wie oft hast du versucht, dich anderen Männern zu öffnen und ihn zu vergessen.
So, wie er sich dir gegenüber verhält, dass er sich nie ganz entscheiden kann für dich, dass er dir nur 20% von sich gibt, vielleicht noch gebunden ist oder wieder... Er ist doch derjenige welcher... oder nicht? Dein Verhalten ist doch immer nur die REAKTION darauf gewesen.. oder?
Langsam dreht sich nun alles um. Du findest dich jetzt in der Postion des "Gefühlsklärers" wieder und begreifst, weißt, spürst auf einmal, dass ER die ganze Zeit die viel tieferen, beständigeren Gefühle zu dir hatte. Dass er sie verstecken musste vor deiner kindlichen Oberflächlichkeit, deinen Forderungen und Erwartungen, deinem Sog... Er hat deine Unsicherheit dir selbst gegenüber gespürt und hatte Angst, dass er dein Fass ohne Boden nicht füllen konnte.
Und du? Du hast dich in deiner spirituellen Arroganz versteckt, dass du schon so "weit" bist und er sich nicht bewegen und entwickeln will.
Plötzlich hörst du seine Worte und verstehst, er weiß alles, genauso viel wie du.
Wenn du jetzt sensibel genug hinschaust und DICH reflektierst, erkennst du vielleicht deine tiefsitzende Angst, geliebt zu werden und diese Liebe erwidern zu können. Du erkennst, wie du immer
wegläufst, sobald es nicht nach deinem Kopf gehst. Aber du bist natürlich der "bessere Part", bei dir sieht man es nicht, du wirst noch bemitleidet von deinen Freundinnen, denn er läuft ja
offensichtlich weg. Was ein Scheißkerl! :-))
Erkennst du, dass er es statt deiner tut? Dass er den ausführenden Teil übernommen hat, damit dieser für dich sichtbar wird? Nein, DU brauchst nicht wegzulaufen, denn er tut es ja für dich. Du durftest das Opfer bleiben. Das kleine trotzige oder traurige oder hilflose Mädchen, dass immer noch von Papa anerkannt, geliebt und gesehen werden wollte.
Dein inneres, nicht sichtbares WEGLAUFEN versteckt sich in deinen unbewussten Mechanismen, einen Mann zu wählen, der dich scheinbar nicht will! Du bist eindeutig die Gute :-)
Du wiederholst deine Kindheitserfahrung. Indem du IHN nicht bekommen kannst, beschützt du dich davor, DASS du etwas bekommen wirst, das du nicht unter Kontrolle hast und nicht so sei wird, wie du es gerne hättest. Du hast viel mehr Angst zu bekommen, weil du es nicht kontrollieren kannst, WAS du bekommst. Du hältst dich in dem Kreislauf der NICHTERFÜLLUNG gefangen. Dies hat drei Vorteile:
1. du darfst dem anderen die Schuld geben und Opfer sein
2. du wirst nie von der Realität enttäuscht und kannst sehn-süchtig deinen Traum pflegen, der dich nicht
verletzten kann
3. du musst nicht erkennen, dass du verweigerst, dich selbst glücklich machen ZU KÖNNEN. Du bist immer
noch im Fordern und kindlichen Wollen. Du verweigerst dir deine Kraft und Größe, weil du sie dir nicht
zutraust.
DU traust DIR SELBST nicht. Du suchst dir nur instinktiv Männer, die dir das abnehmen und dir auch nicht vertrauen. DU fühlst dich alleine nicht GANZ, und suchtest dir Männer, die das spiegeln
und nicht ganz bei dir sein wollen.
Was ist, wenn die Taube auf dem Dach plötzlich zum Spatz in der Hand wird. Wenn er dem Bild, dass du dir von ihm und dieser Liebe gemacht hast, nicht standhalten kann. Wenn der Sockel, auf den du
ihn gestellt hast, vor deinen Augen zerbröselt. Und dies wird geschehen, solange du dein Glück von ihm abhängig machst. Dann muss er nämlich allen Bedingungen und Vorstellungen in dir vollkommen
entsprechen. Was ein Anspruch! Kein Wunder, dass die Männer davor fliehen.
Solange du dich nicht authark und in dir ganz bist, würde es scheitern! Du würdest nach anfänglicher Freude und Glück sehr schnell die Beziehung sabotieren... WIE? Indem du dein altes unbewusstes Muster weiterlebst, immer nur haben zu wollen, aber es nie zu erreichen (und nie bekommen zu dürfen!). Dir ist bislang nur nicht bewusst, dass er deinen Anspruch nie erfüllen kann.. weil dein Anspruch unerfüllbar sein muss, um dir deine Illusionen über dich zu erhalten.
Du würdest ihn weiter mit deinem inneren Bild vergleichen und immer als kleiner betrachten... und wahrscheinlich auch auf direkte Art "klein machen". Dies reicht nicht, das macht er nicht richtig, dort kannst du ihm nicht vertrauen...
Kein realer Mann kann den Traum einer nicht erwachsenen, kindlich einfordernden Frau erfüllen, weil sie ihn so hoch ansetzt, dass nur GOTT dies erfüllen könnte!
Unreife Frauen sehnen sich nach einem GOTT als Partner.
Reife Frauen bekommen ihn.
Mit "Gott" meine ich, der Mann soll so unfehlbar sein, so groß, so liebesfähig, so erwachsen, so vollkommen... damit er DICH nicht mehr zu verletzten braucht.
Du suchst immer noch nach dem Vater, eigentlich nach Gottvater, der dich bedingungslos liebt und annimmt... so klein und unwert wie du bist... und dir dies niemals zeigt.
Ein "unfertiger" Mann wird dich also zwangsläufig verletzen. Allein schon seine "Unfertigkeit" verletzt dich.
Du wirst sehr schnell von oben herab auf ihn schauen. Er genügt deinem Anspruch nicht. Auf dem Sockel kannst du ihn nur anbeten, solange er nicht herunterkommt!
Und auf kurz oder lang, sobald der Rausch, ihn endlich bekommen zu haben, nachlässt, kriegt dein Traumbild Risse. Dann is er nicht mehr das Idol, das du willst, sondern der Normalo, den du
hast.
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Inzwischen bist du aber zu dir selbst erwachsen und fast in deiner Ganzheit angekommen.
Jetzt... an diesem Punkt... darfst du dich nun vollkommen erkennen, darfst dir diese Ängste und Projektionen auf ihn eingestehen.
Dazu dient die Tauschphase. Du nimmst dich jetzt wahr, wie er dich die ganze Zeit wahrgenommen hat.
Du fängst an, ein noch tieferes Verständnis für ihn zu entwickeln... und er für dich.
Recht hatte er mit seiner Angst vor deiner kindlichen Unbeständigkeit... es wäre genauso gekommen.
Sobald er dir auch nur einen Tag zu früh etwas gegeben hätte, wärst du in deinen Sog zurückgefallen.
Und er lernt nun kennen, wie es ist, wenn die Frau ihn nicht mehr mit Aufmerksamkeit versorgt, wenn er sich kümmern muss... darf... möchte. Wenn er Mann sein darf und muss, um ihr zu begegenen.
Je ur-weiblicher eine Frau ist, desto ur-männlicher kann der Mann sein.
Je stärker die Frau in sich ruht, desto stärker fordert sie seine männliche Stärke heraus.
Je mehr der Mann in seiner wahren Kraft ist, desto mehr darf sich die Frau als Königin fühlen.
Du bist in einem Schleudergang der Gefühle. Du erlebst jetzt die Ängste, die dein Seelenpartner die ganzen Jahre hatte. Du fängst an, ihn zu verstehen. Du schaust durch seine Augen auf dich
selbst.
Nach kurzer Zeit wird dir klar: Du hättest ihn tatsächlich auf kurz oder lang verlassen, wenn er auch nur einen Tag zu früh auf dich zugekommen wäre... Aber nicht, weil ER noch nicht fertig war, weil ER dich nicht genug liebt oder sich nicht entscheiden kann.. sondern weil du noch das kleine bedürftige Mädchen warst, das sein eigenes Traum- und Heilsbild nicht loslassen konnte.. aus Selbstschutz.
Vielleicht ertappst du dich, dass du nun alle möglichen kleinen Ausweichmanöver fährst... und sicher hat dein Kopf immer die passende Begründung... es nun langsam angehen lassen, sich nicht zu
oft sehen, vielleicht erlaubst du ihm sogar, bei seiner Frau zu bleiben, es macht dir nichts mehr aus.... oder ist auch das ein Schutz für dich? Prüfe, ob es wirklich bedingungslose Liebe ist,
ihn glücklich sehen zu wollen, oder im Gegenteil eher nicht so weit her ist mit deiner Liebe, oder ob du dich sicherer fühlst, wenn er nicht frei ist.
Mach dir Stück für Stück bewusst, dass die Distanz, die immer zwischen euch war, von dir geschaffen wurde und wird, dass sie deine Ängste schützt... und dass seine Angst DAVOR, dich wieder verlieren zu können, tatsächlich ihre Daseinsberechtigung hatte.
Wieviel willst du nicht von dir hergeben? Wieviel hältst du zurück? Wieviel beschützt du und verbirgst du hinter deinem lauten Drama? Könnte das dem Energiefluß entsprechen, den er dir gegenüber
zulässt?
Du sitzt in deinem Dornröschenschloss und wartest auf den erlösenden Kuss. Aber deine Hecke ist noch immer so hoch und dicht und du hast sie selbst gepflanzt und gedüngt. Dein wahres Wollen besteht darin, dass dein Ritter es versuchen soll... aber überwinden soll er sie nicht. Denn dann wäre er vielleicht nicht mehr der, den du willst... sondern bald nur noch der, den du hast. Der Glanz, den du ihm gegeben hast, wird verschwinden.
Eine zeitlang denken wir, wenn wir ihn erst losgelassen haben, kommt er in die Verlustangst und in seinen Lernprozess und kommt dann endlich zu uns. Du kannst seine Angst nicht umkehren durch Weglaufen. Es bestätigt nur seine Befürchtungen, dass du emotional nicht stabil genug bist, dauerhaft bei ihm sein zu können.
Seine Verlustangst verkleinert sich nicht durch dein Weglaufen.... auch nicht durch dein Warten und Hoffen. Sie verkleinert sich nicht durch Hinwendung zu ihm, die deinem Wollen entspringt, nicht durch dein Kümmern um ihn oder seine Befindlichkeiten und nicht durch Liebesschwüre...
Kümmere dich um dich, entlasse ihn aus deinen Zwängen. Durch Hinwendung in dein Herz... ZU DIR SELBST... IN DEINE STÄRKE als erwachsene Frau...
Es braucht dein verändertes Verhalten dir selbst gegenüber.
Wir suchen immer nach jemandem, der/die uns bedingungslos liebt. Aber dies kann nur jemand, der sich zuerst einmal selbst bedingungslos liebt.
Du bist nicht mehr die vom Vater abgelehnte Tochter, die immer noch von ihm, oder von den Männern und ganz allgemein vom Leben fordert, versorgt zu werden. Du bist eine Königin, die die Quelle
allen Glücks in sich selbst trägt.
Nutze diese Tauschphase, um dich genau zu spüren. Je näher er dir kommt, desto mehr gehst du vielleicht zurück. Je intensiver er sich dir offenbart, desto mehr setzt du dies vielleicht bald wieder auf Normal Null, so wie du es gewohnt bist.
Erkenne den vertrauten Mechanismus, VERLANGEN nach etwas zu haben, was JETZT nicht ist, aufrecht erhalten zu müssen. Damit der konditionierte Mechanismus, nie anzu(be)kommen, am Laufen bleibt.
Baue deine Ängste ab, erkenne sie zuerst einmal ganz ganz ehrlich.
Begreife, dass du dir selbst nicht traust, ob du ihm in dir den Sockel bewahren kannst.
Dazu gehört deine Demut, deine ganze Liebe und vor allem der Mut, dich zu zeigen, so wie du bist.
Je weniger du etwas vo ihm erwartest, desto natürlicher wirst du dich als Frau verhalten.
Wir verlangen immer, dass erst der andere uns Sicherheit geben soll... und DAAAANNN öffne ich mich, zeige mich nackt und schutzlos und kann mich fallen lassen. Aber mal ehrlich.. haben
wird dies jemals getan? Nein! Denn der andere war nie Gott unserer Bedingungen.
Hab den Mut zu erkennen, dass dir bislang der Mut zum Lieben fehlte.
Du konntest dich vielleicht gut kümmern und sorgen und verschiedenes geben... aber lieben? Einfach so? Ohne, dass du etwas zurückerhalten wolltest? Ohne, dass du etwas zurückgehalten hast? Indem
der andere sein und tun konnte, was er für richtig hält? Konntest du ihn so lieben, das du ihm seine Freiheit, auch ohne dich, lassen und gönnen konntest?
Beobachte die Tendenz deines Verstandes, alles herunter zu ziehen und abzuwerten, um ein neues Traumziel verfolgen zu können. Nicht nur mit verschiedenen Menschen, die wir austauschen, wenn es uns nicht mehr passt.... auch in der Bewegung mit IHM.
Du wolltest doch immer wieder diese Liebe "loswerden", weil ER nicht zu dir kam...
Er kommt aber solange nicht zu dir, solange du dir selbst gegenüber unsicher bist. Vielleicht nicht mal danach... aber darum geht es ja auch nicht. Verstehe, dass es in dem Lernprozess
zwischen euch beiden, nicht zwingend um ein Happyend von euch geht, sondern hauptsächlich um ein Happyend mit dir selbst.
Die Tauschphase ist die stärkste und intensivste Lernphase, sie ist oft recht kurz, relativ gesehen zur Gesamtzeit.
Bislang hast du dich für das Opfer gehalten in diesem Prozess. Ohnmächtig und hilflos deinen Gefühlen ausgeliefert. Nein! Du warst nur ohnmächtig und hilflos deinen Ängsten und Selbstzweifeln an DIR ausgeliefert!
ER war scheinbar derjenige, der immer die Kontrolle behalten wollte und konnte. Nun erlebst und erkennst du, dass DU die ganze Zeit die Kontrolle über deine Gefühle behalten wolltest.
Du hast ihn nicht bedingungslos geliebt, du wolltest nur bedingungslos geliebt WERDEN!
Vielleicht war er emotional die ganze Zeit über viel stärker als du. Er hat dich die ganze Zeit abgöttisch geliebt, aber eines instinktiv gespürt: Wenn er zu dir gekommen wäre, was vielleicht sein sehnsüchtigster Wunsch war und ist... wärt ihr beide verloren gewesen.
Ich kenne inzwischen die Texte über "Gefühlsklärer" und "Loslasser", über den Kopf- und Herzmensch. Sie sind jetzt auch bei mir angekommen ;-)
Wenn du, liebe Frau, in deinem Lern- und Selbstheilungsprozess bis hierher gekommen bist, erkennst du:
Es ist in Wahrheit genau umgekehrt! Er zeigt dir im Spiegel nur deine Schatten.
Natürlich hat er "zuuufällig" genau die passenden Muster zu deinen. Aber sie sind nicht die Ursache deines Leidens. Die Ursache deines Leidens sind deine eigenen unerkannten Schatten, aus denen
heraus du dich in dieses passende Gegenstück verliebt hast!
Du bist diejenige, die ihre Gefühle kontrolliert hat und nicht lieben konnte. Dein Irrglauben, der Herzmensch zu sein, entlarvt sich nun lediglich als Wunsch und Forderung nach Liebe. Du warst das unerwachsende, um Liebe bettelnde Kind. Du hast es nur auf ihn projiziert, weil du die Schwäche deines Herzens nicht sehen wolltest!
Was denkst du über ihn und sein Verhalten in der Beziehung zu dir? Was glaubst du über ihn und seine Leben, sein Tun oder Nichttun? Schau es dir genau an... es ist ein Spiegel.
Beide haben Angst vor der Liebe und projizieren ihre Ängste aufeinander.
Sie hat Angst, dass er nicht "stark genug ist", um sie nicht zu verletzten oder zu enttäuschen. Sobald die Taube auf dem Dach der ihre wäre, würde sie recht schnell erkennen, dass er eigentlich nur der Spatz in ihrer Hand ist und nicht ihrem Überbild entspricht, welches sie errichtet hat, um sich vor weniger bewussten Männern zu schützen. Sie würde dann noch eine Weile versuchen, ihn zu dem zu missionieren, was sie in ihm sieht oder sehen möchte, aber sich letztlich abkehren.
Er hat Angst, dass er nie "gut genug" sein kann, um sie zufriedenzustellen, und sie dann doch eines Tages geht. Dass er ihren Daueransprüchen, Quelle ihres Glücks sein zu müssen, nie genügen kann. Deshalb hält er vieles von sich zurück, lässt seine Energie nur wie ein Rinnsal fließen, um sich seinerseits zu schützen.
Was wiederum ihren Eindruck bestätigt, dass er schwächer ist als das Überbild, welches sie von ihm hat.
Wie behalten ja immer Recht mit dem, was wir glauben... weil wir es ja erst im Außen erschaffen.
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Nun ist er wieder da.
Nach der anfänglichen Freude und auch Unsicherheit hast du deine letzten versteckten Ängste verstanden und erlöst. Und nun kommt die zweite energetische Bewegung die noch fehlt.
2. Bleib unbeweglich (bei dir).
Nicht mehr hin zu ihm oder weg von ihm (also weg von dir). Und nicht mehr dem Leben die Tür vor der Nase zuschlagen, wenn es anklopft.
Jetzt lernst du es auszuhalten, die Dinge empfangen zu können, die zu dir wollen. Ohne Bedingungen daran zu knüpfen. Ohne etwas dafür oder dagegen zu tun. Ohne es zu begrenzen und zu kontrollieren. Ohne etwas zu wollen, zu wünschen oder zu vermeiden.
Dies ist Neuland für dich und nicht so ganz einfach. Spüre die feinen Impulse in dir, wie du immer wieder aus deiner Mitte flüchten willst. Bleib stehen. Empfange.
Es ist schön und heilend, ihn zu treffen und zu spüren, dass er seine Gefühle zu dir nicht mehr unterdrückt.
Aber ein Mann, der nicht durch seinen eigenen Prozess gegangen ist, seinen eigenen Wert erobert hat, wird deine Größe nun erst recht fürchten. Dir nicht zu genügen, war ja immer sein
Hauptproblem.
Endlich erkennst du, du kannst keinem Mann helfen, der sich nicht selbst helfen kann. Und du willst auch nicht mehr. Es ist dir nicht mehr daran gelegen, ihn nach deinen Bedingungen zu
formen.
Du spürst seine Ängste, dass du ihn eines Tages verlassen könntest, und diese Verantwortung kannst und willst du nicht tragen. Es ist nicht dein Problem. Du warst und bist nur für dich verantwortlich. Und er für sich.
Im Gegenteil, jetzt spürst du seine eigentliche "Schwäche" erst richtig, vor der du dich gefürchtest hast.
Es ist aber nicht mehr die Schwäche, dass er dich nicht glücklich machen kann oder will, sondern dass du ihn glücklich machen MÜSSTEST. Alles kehrt sich nun um.
Du kannst seine Angst nun bei ihm lassen. Seine Angst ist seine Lernaufgabe. Weder kannst noch willst du ihm Sicherheit geben. Er muss sie in sich selbst finden... wie du.
DU kannst nicht SEINE Quelle des Glücks sein, so wie er nicht deine sein konnte..
Es würde eine Beziehung jetzt genauso zerstören wie vorher, als du noch die Unreife warst..
Du bist bereit für einen Mann auf Augenhöhe, keinen, dessen Abhängigkeit von dir du tagtäglich spürst.
Er muss sich selbst um sich kümmern, aus dem kleinen Jungen wachsen, so wie du aus dem kleinen Mädchen wachsen musstet. Alles kehrt sich um.
Wenn er jetzt nicht spürbar zulegt, passiert etwas, was du dir nie vorstellen konntest: Das energetische Rinnsal, welches er sich erlaubt, für dich fließen zu lassen, geht immer weniger mit dir in Resonanz.
Und trotzdem bist du glücklich, wie du nie vorher glücklicher warst! Denn du hast DICH gefunden.
Du kannst endlich wertfrei und ohne Bedingung annehmen und dich als Frau genießen, ohne Gedanken oder Erwartunge zu haben, wie es weitergeht. Es wird einfach so weitergehen, dass du nicht mehr von dir weggehst, in keine Richtung. Dass du dich nicht mehr groß machst, um deine Kleinheit zu verstecken, oder dich klein machst, weil du Angst vor deiner Größe hast.
Mach doch einfach, wozu du Lust hast. Triff dich, nimm seine Gefühle an. Es ist ein energetisches Spiel, wie auch vorher. Begrenzt er sich und sein Leben weiterhin vor sir, wirst du von selbst
das Interesse verlieren. Ein Feuer erlischt, wenn man(n) nicht nachlegt. Vielleicht legt er auch nach, du wirst sehen. Lass dich doch vom Leben überraschen. Aber warte nicht länger auf etwas
Bestimmtes. Gewinne deine Unbedarftheit zurück.. oder gewinne sie zum ersten Mal überhaupt, deine Leichtigkeit... du kannst nun das Leben empfangen, wie es dir "in den Schoß fallen möchte", wenn
du alle deine Angst-Mauern und inneren Begrenzungen niedergerissen hast.
Du erwartest nicht. Du wartest nicht einmal mehr. Du empfängst.
Vielleicht will er Teil deines Lebens sein, vielleicht auch nicht. Wenn ja, wird er es dir zeigen.
Deine Freiheit besteht nun darin, nichts Halten, Festhalten zu müssen. Deine Freiheit lieg darin, nichts verbergen oder beschützen zu müssen. Deine Freiheit liegt in der EIN-SICHT, etwas oder jemanden nicht festhalten zu KÖNNEN. Der Augenblick ist das einzige Beständige und alles, was zählt. Viele deiner Konzepte, Erwartungen, Wünschen oder Illusionen sind vollkommen unwichtig geworden oder ganz verschwunden.
Du bist nun GANZ FRAU. Per Resonanzgesetz MUSS nun ein GANZER MANN kommen, weil die Physik zwei solche Menschen zusammenführt. Und du KANNST auch nur noch mit einem GANZEN MANN vollständig in
Resonanz gehen.
Was nicht heißt, dass du nicht in absoluter Liebe auf deinen Seelenmann schaust. Aber solange er sich und sein Leben nicht ebenfalls vollständig geklärt hat, lösen seine gedrosselten und begrenzten Energien, die er zu dir fließen lässt, keinen Bindungswunsch mehr aus. Aber du kannst das, was er dir geben kann, endlich annehmen, ohne Bedingungen, ohne Leiden, ohne Erwartungen... einfach als Geschenk.
Du vertraust, dass die Art und Weise, wie du dein Leben lebst, welche Energien du ausstrahlst, deinen König zu dir führen wird, egal wer es ist oder wann es geschieht. Du kümmerst dich nicht um
das Wann.
Du gehörst niemanden, außer dir selbst. Du liebst es, mit dir zu sein, deshalb brauchst du niemanden.
Du bist frei. Du hast keine Angst mehr, alleine zu sein, weil du in deiner eigenen Gegenwart die ganze Schönheit und Fülle des Lebens erkennst... die du selbst B-IST.
Nun erst geht deine Seelenmann in seinen Lern- und Klärungsprozess hinein. Du hast deine Energie von ihm abgezogen und er steht nun alleine da und kann erstmals auf sich selbst schauen. Ob er
dies tut, liegt aber nicht mehr in deinem besonderen Interesse und schon gar nicht in deiner permanenten Aufmerksamkeit und Kontrolle. Du lebst einfach DEIN Leben.
Wenn die Frau ihre "Königin" ausgegraben hat, lässt sie ihn los. Sie hat kein Bedürfnis mehr, sich um ihn zu kümmern und auch nicht um seine Entwicklung. Sie nimmt es, wie es kommt.
Das erst öffnet ihm den Raum für seine Entwicklung.
Es wird geschehen, wie es geschehen soll.
(c) Ute Strohbusch
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Ute Strohbusch
DE13 560 501 801 200 540 464
MALADE51KRE
Nicki (Freitag, 21 September 2018 21:35)
Wundervoll und so wahr!
Vielen Dank.
Fühl dich herzlichst umarmt
Nadine (Sonntag, 15 Juli 2018 07:43)
Mich stört es, das hier in der Du Form geschrieben wird. Der Mann hat ebenso seine Baustellen genauso wie die Frau auch. Das liest sich als würde man als Frau soviel falsch machen und den Mann damit in die Flucht schlagen. So ein Blödsinn. Bestenfalls akzeptiert die Frau den Rückzug und kümmert sich um sich und ihr Leben. Und das nicht damit der Mann zurück kommen möge, sondern weil man sein Leben für wichtiger erachten sollte als jeden Mann auf dieser Welt. Nochmals: Jeder Mensch auf dieser Welt ist auf irgendeine Weise abhängig... wenn das stimmen würde was du schreibst gäbe es auf der Welt kein einziges Paar �
Anke (Dienstag, 10 Juli 2018 16:23)
Dass ich immer wieder weggelaufen bin, dass ich immer wieder alles beenden wollte habe ich schon gesehen und mich manches Mal gefragt, ob ich der GK bin. Ich habe mich auch so wiedergefunden in diesem Post und ja, Du hast so Recht damit, dass man dem Gegenüber eigentlich keine Chance lässt auf einem zu zukommen. Ja, es sind meine Ängste gewesen und ja, ich habe nie gelernt anzunehmen. Es ist erstaunlich, welche Hürden man sich selbst baut, um hinterher sagen zu können, siehste habe ich doch gewusst. Ich bin aber auch erschrocken darüber, dass ich mich darin wieder gefunden habe.
Christina (Dienstag, 12 Juni 2018 19:48)
Liebe Ute,
vielen Dank, bin genau an diesem Punkt und habe jetzt Antworten gefunden!
Kerber Carmen (Freitag, 18 Mai 2018 13:53)
Du hast so absolut recht!!! Ich bin fast am Ende dieser Phasen angekommen es ist göttlich
Carina (Samstag, 28 April 2018 11:32)
Vor 6 Wochen stiess ich zum ersten Mal auf Deinen Artikel, liebe Ute, weil auch ich mich in der letzten Phase meines Dualseelenprozesses befinde. Zuerst konnte ich nicht viel mit dem Artikel anfangen, konnte nicht glauben, dass sich die Seiten tatsächlich wechseln werden. Und diese Woche hatte ich schon die ersten Beweise für deine These. Er weiss, dass ich gewöhnlich gegen 16 Uhr im Supermarkt bin. Wir wären uns fast an drei Tagen über den Weg gelaufen, haben uns immer nur ultrakurz verpasst. Die Zeit hatte allerdings ausgereicht sich aus der Ferne zu sehen. Wenn ich bedenke, dass ich ihn im ganzen letzten Jahr nur sieben mal im Supermarkt gesehen habe. Das ist doch schon ein grosser Fortschritt. Ich freue mich schon riesig auf die Wende, wenn er plötzich und unerwartet vor mir steht und bereit ist seine Gefühle zuzulassen. Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
Gabi (Sonntag, 15 April 2018 17:03)
Wie wahr Ute! Genau hier stehe ich jetzt und erkenne, dass ich ihm nicht helfen kann und dass ich ihm Sicherheit geben müsste und ständig energetisch versorgen müsste. Aber dazu fehlt mir jeglicher Impuls. Ich möchte ihn nicht mehr tragen. Nie hätte ich vor ein paar Monaten geglaubt, jemals so fühlen zu können und doch danke ich ihm von Herzen. Er hat mich auf den Weg in die eigene Freiheit gebracht und nun möchte ich ihm seine schenken, ihn zu lassen, was immer er für sich entscheidet.
Lg
Gabi ��
Simone (Mittwoch, 11 April 2018 14:16)
Liebe Ute, wieder mal habe ich nach Monaten Deine Homepage geöffnet, weil etwas in mir sagte "war das nicht was mit vertauschten Rollen? bin ich da jetzt drin?". Und wieder habe ich etwas mehr gelesen, wieder waren Dinge dabei, die ich zum ersten Mal wirklich registriert habe. Deine Worte sind wie ein Geschenk, wie eine Freundin, die mir hilft, die Dinge klarer zu sehen. Ohne Dich wäre so vieles im Unklaren geblieben, hätte ich vielleicht so viel länger gebraucht. Ich danke Dir von Herzen! Möge Dein Weg weiterhin gesegnet sein.
Peter (Freitag, 30 März 2018 21:51)
Der Abschlussartikel ist wirklich sehr gut. Wenn man es ein paarmal gelesen hat und über die einzelnen Passagen in Ruhe nachdenkt, steckt unheimlich viel Wahrheit da drin. Es passt natürlich nicht alles, weil jeder hat da sein eigenes Erleben. Aber auch hier muss man einfach dran denken; So wenig wie der andere Seelenteil ein Gott ist, auch diesen Artikel hat nicht Gott geschrieben und dafür ist er mit absoluter Hochachtung von meiner Seite aus zu bewerten!!!
Gabi (Sonntag, 25 März 2018 17:12)
Bis vor einigen Monaten hätte ich mir nie vorstellen können, dass ich keinen Bindungswunsch mehr mit ihm möchte und ich immer weniger mit seinen gedrosselten Energien in Resonanz gehe. Und ja, es stimmt, ich müsste ihn ständig energetisch versorgen, seine Quelle sein, damit er sich seinen Ängsten nicht stellen muss. Lieben Dank Ute und Grüsse aus der Schweiz ��
Sabine (Samstag, 24 Februar 2018 12:10)
DANKE!!!!!!! :-)
Anita (15. Februar 2018 14:10) (Donnerstag, 15 Februar 2018 14:24)
Danke, danke, danke, alles stimmt genauso, wie es bei mir in den 20 Jahren abgelaufen ist.
Bis vor kurzem war ich auch noch in meiner "Fluchtangst", doch ich glaube ich bin fast angekommen.
Der Prozess war zwar extrem hart und auch schrecklich traurig, aber in jeder Form sehr heilsam. Danke liebe Ute!
Moni (Dienstag, 23 Januar 2018 21:06)
Danke für diesen Beitrag ich bin grad in der Phase und hab zu mir gefunden nach Jahren" mal schauen wie es sich entwickelt er, ich war sehr gerührt über den Text vielen Dank!!!
Maren (Freitag, 05 Januar 2018 02:03)
Wow. Das mit Abstand Beste und Ehrlichste was ich zum Thema bis jetzt gelesen habe. Das ging sehr tief u ich blicke in mich hinein u muss mir eingestehen, dass das die Wahrheit ist - auch wenn ich im Außen noch nicht an dem Punkt stehe konnte ich Tiefe Erkenntnisse erlangen. Danke Ute.
Anna (Samstag, 18 November 2017 14:41)
Das Spiel geht bei uns seit Sommer 2004...mittlerweile kann ich mich objektiver mit meinem Schmerz auseinandersetzen. Es tritt ein anders Gefühl an diese Stelle, ich fühle mich wieder mehr ich selbst, aber es sind noch viele Schritte zu gehen. Deswegen ist es gut, dass ich alleine bin. Danke für die Beleuchtung dieser komplexen Thematik liebe Ute, man merkt, dass du den Weg gegangen bist und aus eigener Erfahrung schreibst.
Konrad (Mittwoch, 08 November 2017 13:05)
Ute - vielen lieben Dank für Deine ganze Arbeit und Mühe. Am Anfang war mir echt schwer das alles zu kapieren. Ich war sogar enttäuscht und genervt als ich den Anfang gelesen habe. Ich habe mir gedacht „was für ein Blödsinn“. Heute - als ich es mir nochmals durchgelesen habe - habe ich das Licht gefunden. Dank Dir kann ich mich mehr und mehr an mich an meinen Lernaufgaben noch tiefer konzentrieren und endlich aufhören mit Fragen, die von innen immer kamen „wann meldet sich wieder bei mir???“. Die Antwort ist - erst wenn ich mich selber finde. Zeit ist revelant und alles liegt in meinen Händen. Nicht in Voraussagen von Tarotern.
Liebe Grüße,
Konrad
Petra Z (Donnerstag, 28 September 2017 12:37)
danke für die tiefen Einblicke, die mich innerlich viel weiter gebracht haben
Christiane (Montag, 28 August 2017 18:34)
Ich bin eher zufällig auf diesen Text gestoßen, der schon fast 2 Jahre hier steht. Ich muss sagen, der Text ist vollkommen ins Herz getroffen!
Jedes Wort!
Die einzelnen Phasen waren teilweise unheimlich schwer und leidvoll für mich. Dank meiner immer größer und stärker werdenden Spiritualität, bin ich jetzt am Endpunkt angelangt. Ich genieße mein Leben und bin glücklich. Natürlich spüre ich meinen Dual fast täglich mit seinen Emotionen, hatte auch bereits Seelengespraeche mit ihm, auch wenn es vielleicht für einige Menschen die das hier lesen unvorstellbar ist! Aber je tiefer und weiter man in dieses Bewusstsein eindringt, warum das alles passiert, warum mir und nicht anderen, warum nicht Jedem??!!! Es wird nicht von einem selbst gelenkt, vor über 2 Jahren wusste ich überhaupt nicht was eine Dualseele überhaupt ist. Natürlich als Kartenlegerin sah ich oft karmische verstrickte Beziehungen aber als ich dann meinen Dualseelen Partner kennenlernte, verstand ich gar nichts mehr. Dieses hoch und runter, dieses on / off machte mich fertig. Bis ich von einer Kollegin erfuhr, dass es eine Dualseelenliebe wohl sei. Ich las mich durch verschiedene Bücher, Texte, erfuhr immer mehr was es bedeutet und in mir wechselten sich die Gefühlsausbrueche ab, phasenweise, mal längere Zeiträume, mal kürzere. Aus jedem aber lernte ich ein Stück mehr.
Es werden Themen aufgegriffen an die man überhaupt nicht mehr zurück denkt, solange liegen sie in der Vergangenheit, der Kindheit, Kleinkindalter.
Es wirft einen teilweise aus der Bahn, wenn man sieht wo die versteckten Aengste liegen. Zulange ist es her.
Durch diesen Text der hier nun schon so lange abgebildet ist, den ich heute erst gelesen habe, habe ich gut erkennen können, wo ich stehe in diesem Prozess!
Natürlich liebe ich meinen Dualseelen Partner über alles, auch funktionierte das " Kennenlernen " anderer Männer als Ersatz oder Ablenkung im finden einer neuen Liebe überhaupt nicht. Ich suche auch nicht mehr, ich lebe mein neues Leben, was sich komplett verändert hat, zum absolut positiven, jeden Tag aufs Neue und sehe es als Geschenk. Ich muss nicht mehr hoffen, bangen warten... Ich lebe und genieße.
Ich wünsche meinem Dual jeden Tag alles Gute auf seinem Weg, gedanklich und dann beschäftige ich mich wieder mit meinen Dingen. Es tut so gut! Wirklich!
Auch wenn dieser Prozeß unglaublich schmerzhaft war, so war er notwendig und wichtig!
Daher Danke ich für den Text vor zwei Jahren geschrieben, unglaublich stimmig und absolut wahr!!!
Herzlichst Christiane
lotti (Sonntag, 02 Juli 2017 13:16)
Ich weiß nicht wie ich mich bedanken soll... ich bin so Dankbar für diesen Text.. so unendlich Dankbar ! Das ist die Antwort, die ich so tief in mir begraben habe... jeder einzelne Satz stimmt und passt... jetzt wo ich genau hin sehe. Die Opferrolle ist bzw. war immer einfacher anzunehmen... ! Ich bin so dankbar... Danke für diesen wundervollen Text.. für diese Unterstützung...! Ich werde sehen wie"meine Seelenpartner" -Geschichte weiter geht.... In Liebe und Dankbarkeit Lotti
Sabrina (Sonntag, 02 April 2017 21:54)
Ich danke dir so sehr für diesen Beitrag... ich habe den ganzen Beitrag sooo arg geweint!! SOOO ARG, glaube habe schon lange nicht mehr so geweint! Weil es so deutlich von meinen Augen runter fiel die Erkenntnis warum ich immer u immer wieder unglücklich sehe!!!! ich wusste zwar das es auch an mir liegt u ich arbeite momentan an meiner Selbstliebe usw aber soo deutlich war mir das nie bewusst erst recht nicht warum ich nach 14 Jahren zu tiefsten Sehnens als er dann endlich da Stand und mich endlich wollte wie ich es immer HABEN WOLLTE, ich mich zurück zog u keine Lust mehr darauf hatte! ANGST ANGST ANGST prommt fand ich jemanden darauf der mich einfach nicht wollte u den ich nach der trennung der Affäre nachschmachten konnte bis jetzt immer noch nur damit ich JA MEIN HAUPTPROBLEM nicht erkennen muss!! WOW echt heftig, gewohntes Leiden ist besser als wie neues ungenkanntes leiden u mich zuöffnen in vollster Liebe haha zu geil
Yvonne (Donnerstag, 30 März 2017 20:07)
Liebe Ute,
dein Blog ist für mich eine Offenbarung. Ich fühle mich innerlich gerade sehr aufgewühlt, weil Du mir die Augen geöffnet hast.
Genau dieses Weglaufen vor meiner Dualseele ist aktuell mein Problem. Nach einer sehr schmerzhaften Trennung und einem langen Lernprozess habe ich wieder zu mir selber gefunden. Ich war mit mir und ihm im Reinen. - Und plötzlich steht er wieder vor mir, und alles ist anders. Er hat sich wieder in mein Leben geschlichen, und ich seh ihn nun wieder regelmäßig. Das löst unheimliche Kämpfe in mir aus, so dass ich nur am Blocken bin und das tut mir nicht gut, und meiner Dualseele auch nicht.
Dank Deines Artikels weiß ich aber nun, was ich tun muss. Mir ist klar geworden, dass ich tatsächlich diese Ängste in mir trage, nicht zuletzt aus meiner Kindheit heraus.
Danke für diesen sehr tiefgründigen und sensiblen Beitrag von dir, er ist wirklich großartig. LG
Karen (Donnerstag, 23 Februar 2017 22:22)
Nach umfangreicher Internet-Recherche zum Thema "Seelenpartner"/"Dualseele" ... habe ich endlich diese Seite gefunden, die mit meinen persönlichen Erfahrungen am meisten übereinstimmt, insbes. das "Bäumchen wechsle dich"! Auf so vielen anderen Seiten ist "man" entweder der Gefühlsklärer oder der Loslasser. Das ist (zumindest für mich) so nicht zutreffend. Ich bin seit ca. 1 Jahr getrennt und habe noch jede Menge "Baustellen" ;-) Allerdings habe ich das Gefühl, dass es mit meinem Seelenpartner in diesem Leben keine Beziehung mehr geben wird. Er war einfach nur der krasseste Spiegel, der mir je begegnet ist, und wir haben einander sehr starke Entwicklungsimpulse gegeben. Die müssen jetzt erst mal "implementiert" werden. Das kann dauern ;-) Vielen Dank für den tollen Blog-Artikel!
Mondfrau (Dienstag, 17 Januar 2017 01:51)
Liebe Ute,
ich habe heute "zufällig" diesen Kommentar gefunden und er öffnete mir die Augen. Vielen Dank! Nach fast einem Jahr totaler Funkstille meines DS-Partners, dem Durchleben unglaublich tiefer Sehnsuchtsschmerzen und der intensiven Beschäftigung mit mir selbst inkl. Vergebungsprozess ihm gegenüber, bin ich soweit, dass ich in mir eine große Freiheit spüre. Ich erwarte mir von ihm NICHTS mehr! Selbst wenn er sich nie wieder bei mir melden würde, wäre das für mich völlig ok. Ich bin froh, dass er in meinem Leben keine aktive Rolle mehr spielt. Mir hat diese unglaublich intensive Beziehung im Nachhinein gesehen so viel Kraft gekostet - unglaublich. (Ich bin glücklich verheiratet, auch er ist in einer Beziehung; wir haben immer die körperliche Grenze gewahrt, was uns sehr wichtig war, obwohl es zum Schluss sehr schwer war, diese Grenze einzuhalten.) Das will ich nicht noch einmal erleben. Jetzt spüre ich endlich wieder Kraft und Tatendrang in mir. Es stimmt haargenau, würde er jetzt wieder Kontakt wollen, wäre mir das gar nicht recht. Es passt derzeit alles sehr gut, wie es ist - ohne ihn. In einem Monat sehe ich ihn bei einem Seminar wieder. Ich bin gelassen, werde ihn freundlich begrüßen und schauen, was passiert - distanziert und in der Bewusstheit, dass er für sich und seinen (Heilungs- und Lebens)Weg selbst verantwortlich ist. Er ist ein kostbarer Mensch und wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Ich segne ihn und wünsche ihm von ganzem Herzen das Beste - das wird sich niemals ändern.
Nochmals herzliches Danke!
Lisa (Dienstag, 29 November 2016 08:56)
Ich habe mich in dem Text total wiedererkannt. Besonders damit, dass ich in letzter Zeit bei mir eine Bindungsangst festgestellt habe und mich schon gefragt hab wieso das so ist. Dass mich nur Männer interessieren die ich nicht haben kann und sobald sie für meinen Geschmack zu sehr auf mich zukamen wurde es mir zu viel. Jetzt frage ich mich nur wie ich diese Dinge in mir auflösen kann? Denn das ist ja glaub ich der Grund allen Übels. Weil es ein Problem ist das in mir ist in Wirklichkeit. Und so lange das so ist werde ich wie ich vermute weder mir meiner Ds noch mit einem anderen Mann in eine schöne Beziehung gehen können. :-( Was soll ich tun?
Elisabeth (Mittwoch, 05 Oktober 2016 16:05)
Liebe Ute,
jede Zeile energiegeladen!
Faszination pur!
Mein Herz fühlt sich ertappt!
DANKE!!!
Aimee (Samstag, 30 Juli 2016 01:29)
Vielen dank für die wundervoller Text. Es hat mir sehr viel geholfen und ich hoffe, dass du wieder was schreibst.
Kling-Rauer Annette (Samstag, 16 Juli 2016 19:27)
Ich bin sprachlos über soviel Wahrheit und zutreffendes!! Es ist von der ersten Zeile bis zur letzten Zeile ein absoluter Volltreffer!
Claudi (Freitag, 24 Juni 2016 22:41)
Herzlichen Dank . Ich verneige mich. Meine Gefühle beim Lesen Ihres tollen Artikels wechselten von Selbsterkenntnis über Liebe und Dankbarkeit für mein Dual ♡
jul (Mittwoch, 15 Juni 2016 23:41)
in großen Teilen wie nur genau für mich geschrieben, danke, hat grad sehr gut gepaßt
Nadine (Mittwoch, 15 Juni 2016 18:10)
<3 Danke <3
Karin (Mittwoch, 08 Juni 2016 21:54)
Liebe Ute,Danke!!!!
Christa (Donnerstag, 02 Juni 2016 19:02)
Hallo Ute,
wann merkt eines der Partner wenn er seine Lernaufgaben erfüllt hat.
Vor allem wenn er in einem anderen land wohnt?
Wann tritt er dann wieder in Kontakt,sind dies dann Fügungen oder Schicksalsbegegnungen?
Liebe Grüße Christa
Lisa (Dienstag, 26 April 2016 22:26)
Liebe Ute,
Als sollte es so sein ,stoße ich heute durch Zufall auf diesen Text. Nach 1,5 Jahren on off mit ihm ist es jetzt zum 1. mal so, das er sich sehr verändert hat.
Ich denke sogar das es aus ist weil ich einfach nichts lerne. Er hat sich sehr weit von mir entfernt und will nur noch Freundschaft und das ich meine Grosse Liebe suchen soll.
Ich habe Angst ihn zu verlieren ( diese wundervolle Liebe mit ihm) Aber ich habe auch gerade in den letzten Tagen erkannt was ich durch mein Verhalten alles kaputt mache.
Heute stieß ich auf diesen Text und es wurde mir so viel klar.
Wieso habe ich diesen wundervollen Text nicht schon viel früher gefunden ?
Ich habe jetzt dadurch eine ganz Andere Sichtweise bekommen- Danke Danke Danke jetzt weis ich worauf es ankommt und ich werde versuchen diesen einzigen Richtigen Weg zu gehen.
Danke für diesen so Hilfreichen Text Er hat mir von all den vielen Büchern und Internetseiten die ich durchforstet habe am meisten geholfen.
Nicole (Sonntag, 07 Februar 2016 09:55)
Liebe Ute,
gestern gehe ich nach Monaten wieder auf deine Seite. Ich hatte mich längst nicht mehr durch die alten Artikel lesen können, ohne zu wissen warum?!
Dann lese ich plötzlich auf deiner Seite, dass man immer auf die Artikel geht, die grad zu einem passen - quasi schicksalhaft - und da bin ich!
Vielen Dank für deine Worte, die besser nicht sein könnten. Du hast das große Talent deine Gedanken so wunderbar in Worte zu verwandeln wir kaum einer.
Einiges aus dem Artikel habe ich geahnt, war ich immer diejenige die ganz schnell abgehauen ist, wenn die Beziehung mir nicht mehr passte. So oder so ähnlich wäre es vermutlich meinem Seelenpartner ergangen. Er hat es immer gesagt, dass ich ihn von der Klippe schmeißen will.
Ich bin so glücklich, dass ich mein Leben lebe und er seines. Ich habe Angst vor der Begegnung und sage mir, dass ich noch nicht so weit bin und noch Zeit brauche? Angst oder Wahrheit? Plötzlich ist man so konzentriert auf sich, dass die Zeit verfliegt und da lande ich gestern prompt auf deinem Artikel. Unglaublich.
Danke liebe Ute, du gibst den Menschen so viel und bist dabei so authentisch und ehrlich wie es nur jemand sein kann, der es erlebt hat!
Liebste Grüße Nicole
H. (Samstag, 06 Februar 2016 19:30)
Loslassen. Wie immer, nicht wahr? Die Dinge aus der Hand geben.
Am schwersten fällt mir, mich selbst aus der Hand zu geben.
Lola (Sonntag, 31 Januar 2016 20:47)
Wenn es Kein Zufall war das ich deine Worte fand liebe Ute dann kann es "nur" der Fluss des Lebens gewesen sein. Und somit finde ich mich also in dieser Phase und bin überwältigt das nun doch noch ALLES Sinn macht. Was mir bisher keiner erklären konnte haben Deine Worte geschafft.
>>"Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest..."<< wusste ja auch schon R.M. Rilke. Mag sein dass das Einfachste das Schwerste ist. So öffne ich meine Hände und lasse "meine" Blüten (Meine Liebste) los...
unendlicher Dank von
Lola
Ana (Montag, 25 Januar 2016 21:50)
Liebe Ute,
vielen Dank! Vielen Dank für Ihre Worter in alle Ihre Texten. Viele Danke für Ihre Zeit, für Ihre Inspiration, für Ihre Engel, die durch Sie uns fuhrt um uns eine andere Art unserer Art zu lieben zu betrachten. Jede Satz, jede Wort kommt langsam und verändert innerlisch in Klarheit, in Hoffnung auf sich selbst, man fühlt sich stark und sicher, auch wenn bei mir seit lang alles gut ist. Vielen Dank.
Es waren zehn lange Jahre, die ich um mich selbst gekämpft habe. Ich musste loss lassen, endgültig loss lassen.Ich hatte mich verloren und musste Stück per Stück nach mir suchen. Es war ein großes Loch.
Heute ich weiße, es hat sich gelohnt. Heute ich weiße, es hat sich gelohnt so intensiv zu lieben aber es hat sich noch mehr gelohnt mich selbst zu entdecken.
Ich weiße es nicht, ob ich den Weg zurück gehen würden, auch wenn er jetzt Reif wäre, denn ich bin so weit, so weit in mir selbst, dass es alles gut ist und ich will nicht rückwerts schauen, und das tut mir sehr gut.
Vielen Dank!! Alles Liebe !
Natalie (Montag, 18 Januar 2016 15:55)
Ich erkenne mich auch in dem Artikel wieder. Seit paar Monaten bin ich der GK und hab mich schon selbst gefragt ob ich überhaupt Liebe zulassen kann. Es gibt viele Bewerber aber die sind uninteressant. Zu viele Erwartungen, zu bedürftig.. Das ist sehr unangenehm. Aber :) Vor 6 Monaten nach 1 Jahr kontaktabbruch von meinem SP verliebte ich mich tatsächlich!! aber wie du schreibst! in einem GK! Er war original Kopie von mein SP. Puh! Das war Erkennnis pur! Ich kann mich verlieben und lieben einen Menschen den ich nicht "haben" kann, Es ist eben der Kick haben zu wollen ,was man nicht haben kann. Deshalb sind die GK interessant weil sie so unnahbar sind. (Spiegel) dann kam LL der mich mit all dem überschüttete was ich immer früher haben wollte, und jetzt nicht mehr brauche. Und liebe Ute !! Es stimmt! In diese Phase flüchte von mein SP. Genau wie im Text steht! Hab letztes Jahr die Scheidung eingereicht und Bald ist es so weit!ich spürte ihn dass er bald auf mich zu kommt. Aus Angst dass er auf mich zu kommen könnte,hab ihn nach sehr langen kontaktabbruch eine mail geschrieben und ihm ordenlich drauf gegeben,damit er in diesen wichtigen Schritt mich nicht kontaktiert. Jetzt bin ich mir sicher,dass er keinen Schritt Machen wird :-)) Das wollte ich erreichen! obwohl er mir egal ist,habe ich diesen Unsinn voll bewusst gemacht :( Ja, ich hab ihn vertrieben damit die Scheidung durch ist und ich endlich völlig frei bin. Kein Bock dass er mich wieder aus der Bahn ziehen würde. Hmm. Hätte ich diesen Artikel früher gelesen hätte ich es evtl überlegt, den es geht nun um das "annehmen" und nicht vor ihn weg zu flüchten. obwohl ich seit 2 Wochen merke ich werde jetzt auf das empfangen programmiert hab noch Probleme etwas anzunehmen. Dieser Artikel bestätigte mir dass ich wirklich so weit bin und keinen Mann brauche um glücklich zu sein. Ich ziehe mich jetzt noch voll bewusst von allen zurück und genieße die Ruhe mit mir selbst. Danke liebe Ute noch mal für den tollen Artikel ;)
Kinga (Sonntag, 03 Januar 2016 02:17)
Einige Punkte treffen zu
1.Ich bin in der Tat durch Selbstliebe die "Königin"viele Männer werben um mich
2.bin ich "Gefühlsklärer"? "Jein" den ich hab noch Herz und strahle pure liebe :) Ich gehe bei vielen Bewerbern auf Rückzug wie GK aber Nicht aus Angst von Liebe sondern ich hab gar kein Interesse!jetzt ist mir frage offen zu der umtauschphase.Als wir LL waren, warum kamen die GK auf uns zu? Jetzt in Rolle eines GK könnte ich mir vorstellen nur wegen,Geborgenheit und Sicherheit(nur empfangen) aber nicht aus wahre liebe. Oder um uns Augen zu öffnen wie naiv wir waren, sich völlig emotional ausnutzen zu lassen?Als GK habe ich mit LL und GK viele Erfahrungen gesammelt. Keiner von denen entspricht meiner Vorstellung von Liebesbeziehung. Ich helfe den anderen weil ich genau sehe in welcher Phase sie stecken.Der LL würde ich eher als GK bevorzugen um nur das empfangen zu genießen. Aber wo wäre dann die liebe? Mit der Zeit würde ich die Nähe auch abstoßen wie unsere GK mit uns machten. Dazu kämen Schuldgefühle weil ich die Person belüge, seelisch zerstöre und ausnutze.Ich bin stolz auf mich den ich habe sehr reichen herzlichen LL der sich in mich verliebte und mir alles geben wollte abserviert. Auf der seelenebene hab ich ihn geliebt aber leider nicht mein Typ.Ohne liebe ist das empfangen nichts wert! Ein König in goldene Mitte muss es sein :)
LG
Und danke für den Artikel :)
Anita (Freitag, 01 Januar 2016 16:13)
Ich danke dir für diese Zeilen, sie sind so wahr und zutreffend und scheinbar bin ich in mir angekommen. Dankeschön.
doreen (Montag, 28 Dezember 2015 19:59)
Liebe Ute, auch ich bin sehr dankbar, dass ich durch deine Texte eine Abgleichmöglichkeit habe. Mein inneres Wissen stand bis dahin allein auf weiter Flur. Interessant finde ich, dass die hier beschriebene letzte Phase meine 1. Erkenntnis-Entwicklungsphase war. Ich ahne schon, dass es jetzt nochmal Thema wird, wegen der Vielschichtigkeit.
Claudia (Donnerstag, 10 Dezember 2015 19:37)
Irgendwie dachte ich wieder einen Schritt weiter zu sein, aber nach deinem Artikel muß
ich wohl nochmal ran :), aber es wird immer besser. Die 7 Euro hab ich dir gerne überwiesen, deine Texte helfen wirklich sehr weiter, lieben Dank dafür!
Kerstin (Sonntag, 06 Dezember 2015 21:34)
Unglaublich! Ich erkenne mich auf einmal selbst! Ich verstehe mich auf einmal selbst! Ich erkenne IHN, ich verstehe IHN... Danke für diesen Spiegel ohne Weichzeichner! DAnke für die Klarheit, die mich nun überkommt!
Gudrun (Freitag, 04 Dezember 2015 10:50)
Heidewitzka! Was für ein Blog!
Was ein Dienst in diesen Zeiten des Wandels, so vielen Menschinnen die Augen zu öffnen und sie zu sich selbst zu führen! Habe nie etwas Besseres gefunden oder gelesen!
Meine Hochachtung für dein Wirken!
Sonja (Donnerstag, 03 Dezember 2015 23:13)
Keine Frage dein Text ist grandios und sehr wertvoll. Bei mir leidet seit über 3 Jahren meine Familie. Ich überlege, ob ich jetzt aussteige!
Annkathrin (Donnerstag, 03 Dezember 2015 22:45)
Überwältigt von den Haarspitzen bis in die Zehen. Dein Blog ist eine einzige Offenbarung!
conny (Donnerstag, 03 Dezember 2015 19:36)
Bäääng, das hat gesessen! Bin "zufällig" auf Ihre Seite gestoßen.
Hab noch nie etwas kraftvolleres und sooo schön aus dem Herzen heraus Geschriebenes, wie ihre Texte gelesen. Danke!!!!
Annemarie Fell (Mittwoch, 02 Dezember 2015 14:23)
Liebe Ute
10 Jahre auf dem Weg. Steh genau an diesem Punkt.
Das Beste...........was ich je gelesen habe. Bin berührt und betroffen !!!!
So ist es
Danke von ganzem Herzen für dieses Geschenk
Annemarie
Marion (Dienstag, 01 Dezember 2015 15:35)
Danke für diesen tollen Text!!
sam (Dienstag, 01 Dezember 2015 13:53)
nach 15 jahren. krise. seit einem monat in dieser phase...sie überwältigt mich aber des öfteren. per zufall auf den artikel gestoßen und die augen geöffnet bekommen...danke